Die Fahrt geht wie gewohnt nach der Arbeit los. Es ist der 19.10.2023 und gegen 19 Uhr verlassen wir Oschatz. Die Fahrt an diesem Abend geht aber nicht weit, nur bis Berlin zu Karls Erdbeerdorf in Elstal. Dort kann man kostenfrei mit dem Camper übernachten. Es gibt keine Ver – oder Entsorgung und auch keinen Strom aber das brauchen wir eh nicht. Hauptsache man kann schön ruhig übernachten.
Tag 1 Der Reise in den Norden
Den nächsten früh 4.00 Uhr stehen wir auf. Frühstück und Cafe gibt es unterwegs (wir haben keine Zeit), während der fahrt. Der Plan war erst von Rostock nach Gedser mit der Scandlines zu fahren. Leider machte uns der Wetterbericht einen Strich durch die Rechnung denn es sollte sehr stürmisch werden. Gegen 8.00 Uhr erreichen wir Fehmarn, auh hier ist es sehr stürmisch. Schnell auf die Fähre der Scandlines Richtung Rodby Abfahrt sollte erst 8.30 Uhr sein. Doch der Kahn legt gleich ab nachdem wir drauf gefahren sind. Wir haben einen ganz schönen Wellengang. Endlich auf Dänischer Seite nach 50 min. angekommen setzen wir unsere Fahrt Richtung Öresundbrücke fort. Kosten für die Fähre Camper+2P. 156€.
Auch auf der Öresundbrücke herscht Starker Wind mit Böen. Auch hierfür sind die kosten immens 120€ eine Strecke. Als wir im nachhinein erfahren hatten, wurde die Fährverbindung und die Brücke kurz nach uns für den Verkehr gesperrt wegen des schlechten Wetters.
In der nähe von Göteborg machen wir eine kleine Mittagspause, an einem Einkaufscenter. Die Maut für die Stadt wird und später nach Hause versandt (0,77€). Schade um das Briefpapier. Weiter geht die Fahrt Richtung Norden. Am späten Nachmittag überqueren wir die Grenze zu Norwegen. Oslo lassen wir oberhalb von uns liegen , es geht ein Tunnel unter dem Oslofjord entlang den wir nutzen. Gleich danach gab es bei Park4night einen schönen Platz mit Blick über das Fjord , aber leider war der Platz zu uneben und sah aus wie ein Baustellenplatz. deswegen nur ein paar Bilder und weiter Richtung Bergen. Wir finden dann noch einen Platz im Wald , ich denke es war dieser hier bei Park4night. Heute haben wir 1150km geschafft , ich denke das reicht für den Tag.
Tag 2 Auf nach Heddal und Bergen
Nach einer schönen ruhigen Nacht ,machen wir uns beizeiten auf den Weg richtung Bergen. Erste Haltestelle Stabkirche Heddal, sehr Sehenswert von aussen. Von innen wissen wahrascheinlich auch , nur leider sind wir zu zeitig da , und die Kirche hat noch geschlossen.
Die Straßen schlängeln sich durch das Gebirge bis hoch zum Haukeli Pass. Und oben angekommen bekommen wir auch noch einen Schneesturm. Auf dem Pass befindet sich auch ein kleines Hotel und ein kleines Restaurant. Zu dieser Jahreszeit sieht man natürlich wenig Touristen , speziell wenig Camper. Deswegen kommt man auch gut vorran auf den Landstraßen. Die nächsten Tage müssen wir auch einige Fjorde überqueren. Alles wird mit Kreditkarte bezahlt und die Preis sind human.
Angekommen in Bergen, wär ein Parkplatz nicht schlecht aber das ist hier nicht so einfach. Doch im Hafen für 4€ die Stunde wird man fündig, Übernachtung verboten! Die Stadt ist schon schön mit ihren kleinen Holzhäusern, aber für uns doch schon klein.
Am Nachmittag geht es noch bis Vossevangen (Norwegen) zu unserem heutigen Übernachtungsplatz, diesmal ein Parkplatz am See. Die kleine Stadt ist Richtig schön , und wir entscheiden uns für einen kleinen Abendspaziergang.
Tag 3 Stegastein, Laerdal und Geiranger Fjord
Wie immer geht es früh am Morgen weiter , diesmal ohne Frühstück das wollen wir am Stegastein am Aurlandsfjord zu uns nehmen. Die Straße nach oben ist sehr schmal, 2 Camper hätten nur sehr wenig Platz. Glücklicherweise sind außer uns nur ein weiteres Pärchen hier um Fotos zu machen.
Die andere Seite des Berges ist gesperrt deshalb geht es wieder die schmale Straße abwärts. Auf der weiterfahrt Richtung Geiranger Fjord führt und der Weg noch durch den Laerdaltunnel der 25km lang ist. Danach nach Laerdal , wo wir schöne beheizte und kostenlose Toiletten finden.
Nach diesem schönen kleine Städchen geht es weiter richtung Geiranger Fjord. Es sind ca. noch 230 km. Unterwegs noch zwei mal mit der Fähre , einmal der Lustrafjord und danach der Nordfjord.
Angekommen in Hellesylt von wo auch die Fähre nach Geiranger geht müssen wir noch ca. 1h warten. Die Fähre fährt ca. 1h , vorbei durch den Fjord und an den 7 Schwestern Wasserfällen vorbei, wirklich sehr schön anzusehen. Wir haben diese Strecke gewählt um gleich alles sehen zu können , und nicht extra einen Ausflug buchen müssen und danach die fahrt weiter Richtung Norden fortzusetzen . Angekommen in Geyranger ist es sehr ruhig, kaum Menschen unterwegs.
Leider müssen wir nach dem Fotostop wieder mit der Fähre zurück nach Hellesylt. Die Straßen weiter sind entweder wegen Baustelle gesperrt oder der Pass ist wegen starken Schneefalls zu. Also wieder zurück , und weiter nach Stordal,ca 50 km zu unserem Stellplatz direkt am Fjord.
Tag 4 Trondheim und jede Menge Natur
Unser vierter Tag der Reise bringt uns heute ins 275km entfernte Trondheim. Aber erstmal durch die schöne Landschaft Norwegens.
Angekommen findet sich ein Parkplatz an der Uni , fußläufig zur Innenstadt ca. 500m.
Trondheim Hat schon einen gewissen Charme. Vor allem die kleine Altstadt mit ihren bunten Häuschen. In der Stadt auf dem Markt sieht es eher sehr Spartanisch aus. Zum Glück schein ein wenig die Sonne. Nachdem wir die Stadt erkundet haben, geht es wieder zurück zum Auto. Unterwegs telefonieren wir noch mit meiner Mutti , der es Seit Dezember nicht so gut geht. Und eben bei diesem Telefonat hört sich auch alles nicht so gut an. Wir überlegen wieder rum zu drehen und uns auf den Weg nach Hause zu machen. Die Entscheidung ist echt schwierig. In einem Tag könnten wir zu Hause sein. Sie möchte das aber auf keinen Fall. Anstatt weiter in den Norden zu fahren, geht es jetzt Nach Östersund wo Wir auch Übernachten werden. (Unser Platz)
Tag 5 Weiterfahren oder nicht
Von Östersund kommt man die Autobahn auch wieder schnell Nach Hause.Wenn wir müssten, deshalb haben wir jetzt die Lofoten von unserer Reiseliste erst einmal gestrichen.
Am Morgen telefonieren wir wieder mit Mutti , ihr geht es wieder besser , und wir können uns weiter auf den Weg in Richtung Norden machen. Die Strecke ist sehr Trostlos auf fast 600km stehen kaum Häuser und Verkehr ist auch keiner. Also wenn manhier liegen bleibt, Gute Nacht. Aber wenigstens sehen wir unterwegs ein paar Rentiere. Ankunft in Lulea am Nachmittag , wo es noch ein kleines Örtchen Namens Gammelstad gibt. Dort stehen noch jede Menge kleine Rote Häuschen.
Heute haben wir noch Bock ein bisschen zu Fahren , damit wir morgen am Nordkapp ankommen. Nach ca. 120 km kommen wir am Polarkreis vorbei und machen noch ein paar Bilder. Bei der Fotosession fährt noch ein Kölner mit Wohnwagen an uns vorbei , und wir denken nur gewagt gewagt bei dieser Jahreszeit.
Warum gerade bei uns??
es wird nicht langweilig!
2 km nach dem Polarkreis nähe Östra Lilliset ist der Wohnwagen wieder vor uns. Und aus Entfernung sehen wir auf der linken Seite ein Auto ein Auto mit dem Heck im Schnee stecken. Natürlich denken wir uns nix dabei , Bremsen ab wie das Auto vor uns und wollen nur vorbei. Bei unserem Vordermann klappt das auch ziemlich gut . Doch als wir auf der Höhe des Autos sind , schießt der Schwede plötzlich aus der Schneewehe raus und knallt uns gegen unser Heck/Hinterrad. Das Auto kommt ins schlingern , ich bremse natürlich ,kann das Auto aber leider nicht mehr auf der Straße halten. Wir fahren in den Straßengraben und kippen um.
Wir sitzen nun noch angeschnallt im Auto und versuchen uns aus unseren Gurten zu befreien. Glücklicherweise ist uns überhaupt nichts passiert. Nun stehen wir erstmal im Auto , und versuchen Irgendwie rauszukommen. Keine Scheibe kaputt um rauszukrabbeln. Ich versuche die Schiebetür aufzumachen, keine Chance. Also klettere ich aauch den Beifahresitz hoch und drücke die Tür nach oben, und die ist nicht wirklich leicht und hält natürlich auh nicht auf. Wir wollen erstmal nur raus, so ein bissl Panik ist schon vorhanden. Als wir beide dann draußen sind rufen wir um Hilfe. Aber der Unfallverursacher kuckt nur dämlich , dem scheint es auch gut zu gehen. Der kümmert sich erstmal um sein Auto , anstatt uns zu helfen. Glücklicherweise kommen nach ein paar Minuten ein paar Autos vorbei und halten an. Die Polizei wird gerufen.
Die Polizei ist seh nett zu uns , und lässt uns im beheiztem Polizeiauto Platz nehmen. Den ADAC hatt ich vorher auch schon angerufen , damit der unseren Camper aus dem Graben zerrt. Er ruft auch ein paar minuten später zurück und teilt uns mit das wir noch 200 SEK drauf zahlen müssten. Der ADAC übernimmt nur bis 300€ die Abschleppkosten , den Rest muss man selber tragen. Was bleibt und den für eine Wahl. Nach ca.45 min kommt der Abschlepper und wir fahren auf das Polizeirevier nach Överkalix. Eigentlich müssen wir noch einen Unfallbericht aufnehmen aber leider wird kein Übersetzer erreicht, deshalb wird es auf den nächsten Vormittag verschoben.
Theoretisch besorgt einem der ADAC ein Hotel für die Nacht. Aber leider ist da nicht viel passiert und ich hab selber ein über Booking.com das Grand Arktic Resort gebucht. Nachdem wir das Zimmer bezogen rief dann auch der ADAC an und fragte ob wir ein Hotelzimmer benötigen?? Schon ein bissl spät. Aber gut wir waren einfach nur froh hier etwas gefunden zu haben. Auch der Abschleppdiesnt ruft uns nochmals gegen 21.00 Uhr an , und sagt das Auto wäre eigentlich Fahrbereit. Ich erwiederte er solle sich das doch bitte bei Tageslicht noch einmal ansehen.
Tag 6 in der Pampa Schwedens…
Es fahren am Tag 2 Busse von Överkalix nach Övertornea mit Umstieg in Haparanda/Tornio. Einer früh beizeiten und einer gegen 11 Uhr. Um 10 Uhr geht es zur Polizeistation und wir nehmen den Bericht auf , danach erreichen wir glücklicherweis noch den Bus nach Haparanda/Tornio mit Umstieg in Kalix. Ankuft Busbahnhof Haparanda gegen 16 Uhr. Unser Hotel in Tornio erreichen wir zu fuß nach 500m , das Mustaparta Boutique Hotel. Und wir bekommen nochmals einen Anruf der Werkstatt , das das Auto wirklich fahrbereit ist und man nur das Hinterrad tauschen müsste. Und morgen früh könnte es abgeholt werden.
Tag 7 Unser kleiner Schrotthaufen
Nach dem Frühstück fahren wir nach Övertornea it dem Bus. Danach noch 1,5km laufen zu unserer Werktatt Tornedalens Fordonsteknik. Die Rechnungen werden fertig gemacht und uns wird noch das neue Hinterrad mit 650€ berechnet. Alles läuft sehr freundlich ab. Simone macht schonmal das Auto fit und ich noch die Bürokratie. Von Aussen sieht es natürlich schlimm aus. Aber innen ausser ein paar Tassen und Teller kein schaden. Mein Ausbau hat den Unfall überstanden, nur von der Duscharmatur der Drehregler ist abgefallen, warum auch immer.
Nach 2 h sind wir dann mit aufräumen fertig und machen und auf den Weg nach Rovaniemi ins Weihnachtsdorf und natürlich noch eine neue Duscharmatur kaufen. Ehe ich es Vergesse: Im Gewerbegebiet gibt es die Beste Wäscherei die wir je hatten!!!! Heute haben wir den Plan an den Nordkapp zufahren abgebrochen. Der Schreck und die Sorge das das Auto doch noch mehr Schaden genommen hat hängt uns noch nach. Es gibt direkt gegenüber vom Weihnachtsdorf einen Stellplatz der für 24€ nicht billig ist aber wir brauchen Wasser und ne Dusche.
Tag 8 auf dem Rückweg
Heute Morgen geht es natürlich nochmals in Weihnachtsdorf , es ist sehr schön hier. Danach weiter nach Kemi . Die Altstadt ist sehr schön und noch zur Snow Experience , dort soll es auch ein Eishotel geben , aber leider bei uns nicht. Auch die Snow experience ist auf keinen Fall das Geld wert. Übernachtet wird in Oulu nahe zur Innenstadt. Die Stadt ist modern und es gibt jede Menge Studenten. Ein großer Einkaufcenter in der Stadt mit kleinen Liefer Robotern. Die haben wir hier das erste Mal gesehen.
Heute ist wieder einer dieser Fahrtage. Erstmal Richtung Süden bis Rauma. Unterwegs merken wir das unser Abwasserbehälter so ziemlich voll ist. Also mit Duschen wird das heute vielleicht nix. An der nächsten Tankstelle versuche ich den Tank zu entleeren aber leider ist die Leitung eingefroren. Also unter das Auto und mit dem Feuerzeug versuchen es zu erwärmen, leider ohne großen Erfolg. Aber ein großer Einkaufsmarkt ist hier in der nähe der E8 Schnellstraße. Nach langer Suche werde ich fündig und kann so ein Heißluftteil erwerben. Und damit ist es dann auch einfach alles zu erwärmen. Duschen heute Abend ist gerettet. Ankunft in Rauma ist ca. 18 Uhr . Es ist ja nur ein kleines verträumtes Städchen mit vielen kleinen alten Holzhäusern. Zum übernachten findet sich ein Parkplatz gleich neben der Innenstadt. Natürlich gibt es noch einen Nachtrundgang.
Tag 9 endlich mal Elche
und weiter nach Helsinki
Morgens machen wir uns nocmals in die Inne nstadt von Rauma. danach geht es aber gleich weiter, heute steht Helsinki auf dem Plan und theoretisch dort auch übernachten. Auf er fahrt nach Helsinki sehen Wir von einer Autobahnbrücke auf einmal Elche auf der Wiese stehen. Leider sind wir zu schnell unterwegs , aber ich fahre die nächste Abfahrt runter und wieder zurück. Die ganze Tour dauert 15 min. und wir sind wieder an der Brücke. Juhu , die Elche stehen noch da.
Nach diesm tollen Erlebnis noch ein paar Kilometer bis Helsinki. Eigentlich wollten wir heute hier übernachten ,aber einen passenden Parkplatz zu finden ist echt schwer. Entweder zu teuer oder Ausserhalb , oder zum Übernachten verboten. Dieser Platz hier ist jetzt auch zum übernachten verboten und voll geparkt, aber die Straße weiter Richtung Friedhof ist ziemlich leer. Also werden wir heute nur Parken und Abends wieder aus der Stadt fahren. Helsinki ist doch nicht so schlecht . wie wir es in Erinnerung hatten. Naja heute scheint ja auch noch die Sonne, das hilft schon ganz schön.
Wir laufen ein paar Stunden durch die Stadt und nach einem reichhlatigen Mittag bei Rax (Buffet mit allem), geht es wieder zurück zum Auto.
Heute fahren noch ein paar Fähren nach Tallin. Also warum nicht heute gleich übersetzen? Nach einiger Online Recherchen fahren wir in den Hafen. Leider sind die Fähren heute alle Teuer da Sonntag ist. Wir entscheiden uns für die Tallink ,Camper + 2 Personen 202€ .Echt teuer , hätte man eher gebucht hätte man ca. 60€ gespart.
Ankunft in Tallin erst gegen Abend unseren Platz den wir rausgesucht haben ist jetzt eine Baustelle , aber um die Ecke gibt es diesen Platz der auch nach Baustelle aussieht. Aber für 5€ kann man eben nicht viel erwarten.
Tag 10 Tallin ,Estland wie immer schön
Wir haben Tallin immer noch als sehr schöne Stadt in Erinnerung, was sich im verlaufe den Vormittags auch bestätigt. Als wir noch vor ein paar Jahren mal mit dem Bus hier eine kleine Baltikum/Russland fahrt gemacht haben , hatten wir Tallin in guter Erinnerung behalten. Als Emfehlung können wir euch noch die Rost Bakery in Tallin mitgeben, lecker Gebäck und Kaffee.
Am frühen Nachmittag geht es weiter zum Laheema Nationalpark. Ein weitläufiges Gelände mit alten Herrenhäusern , einem Großem Findling (Tammispea) und einem sehr schönen Moorlehrpfad.
Heute ist das Wetter wirklich nicht so doll, der Himmel hängt runter und es ist schon ganz schön kalt. Aber des späten Nachmittags fahren wir noch zur Saaremaa Insel. Eigentlich wollte ich noch vor der Fähre übernachten , aber die Plätze waren nicht so schön. Deshalb nehmen wir noch die Fähre , fahrzeit ca. 30 min. und dann noch nach Arensburg. Unser Stellplatz ist gleich neben der Burg. Hier ist gar nichts mehr los , keine Autos oder Menschen unterwegs.
Tag 11 Saaremaa und weiter nach Riga
Nach dem Frühstück sehen wir uns die Burg an und danach ist noch ein kleiner Spaziergang durch das Örtchen angesagt Kuressaare. Wie gesagt viel ist hier nicht los. Wir fahren noch zu einem Meteoritenkrater und zu einer Windmühlensiedlung.
Danach bei stürmischen Wetter auf die Fähre und noch ca. 300km bis Riga. Ankunft Abends. Wir gehen aber nochmals in die Stadt.