2017 Georgien ,Aserbaidschan ,Iran

OVERLAND   GEORGIEN ; ASERBAIDSCHAN ; IRAN

Freitag 07.07.2017

14.45 Uhr Abfahrt von Oschatz km stand 238680

Wir fahren über Prag und Budapest bis zur Serbischen Grenze , Wartezeit ca. 50 minuten .

01.40 Uhr sind wir durch aber leider auch total müde , und entschließen uns den nächsten Parkplatz .

Samstag 08.07.2017

06.10 Uhr ist wieder Abfahrt nach einer sehr kurzen Nacht. Wir passieren zügig die Grenze zu Bulgarien (12.00 Uhr)und der Türkei /(17.00 Uhr Ortszeit) mit keinem Stau und nur wenig Wartezeit. Vignette für einen Camper (Sprinter bis 3,5T) in Bulgarien 10 Euro , die Maut in Serbien b etrug ca. 14 Euro alles in Euro bezahlt. An der Grenze zur Türkei vergeblich nach einer HGS Vignette gefragt keine Chance . Auf der Autobahn nach der ersten Mautstation halten wir an und fragen einen Polizisten nach der Vignette . Auf der gegenüberliegenden Seite der Autobahnmautstelle gibt es einen Post (PTT) Schalter wo man diese erwerben kann , also über die Autobahn laufen (mit Erlaubnis der Polizei) und HGS Vignette erworben . gleich aufgeladen für die Strecke bis Trabzon und zurück inklusive den Brücken über den Bosporus vor Istanbul. Bezahlt ca. 120 TL = 30 Euro. Fahrt durch Istanbul und weiter nach Tosya mit Umleitungen durch die Berge wegen Autobahnarbeiten, dort Übernachtung im Hotel Ekmekciler, Ankunft 2.45 Uhr.

Sonntag 09.07.2017 KM Stand 241000

Heute gibt es erst einmal ein leckeres Frühstück im Hotel , danach 8.30 Uhr Abfahrt Richtung Georgien . Die Straßen sind durchweg in einem gutem Zustand und zumeist zweispurig. 18.00Uhr erreichen wir die Grenze zu Georgien in Sarpi direkt am Schwarzen Meer , alles ist etwas Chaotisch da die Grenze zur Zeit neu gebaut wird. Wir stellen uns hinten in der Schlange an und warten ca.1,5 h , in der Zeit schmeißen wir den Boiler an und Duschen schon mal den bis Batumi sind es nur noch 50 km. Die Grenzkontrolle auf Türkischer Seite geht zügig von statten , auf der georgischen werden die Pässe genau kontrolliert auch die Autopapiere. Aber Wir dürfen weiter fahren , es wird nichts zusätzliches gebraucht für die Einreise.(kein Visum oder eine Carnet) Alle Grenzer sind sehr freundlich und gut drauf und wollen unser Auto von innen ansehen. Eine Autoversicherung mussten wir nicht abschließen , wir sahen auch keinen Schalter dafür.(Bei uns ist Georgien nicht in der grünen Versicherungskarte eingetragen).

20.50 Uhr Ortszeit kommen wir endlich in Batumi an , nach einer kurzen Runde durch die Stadt entscheiden wir uns direkt vor der Stadtverwaltung auf dem Parkplatz zu übernachten , alles frei und Kostenlos und mitten in der Stadt 100 m vom Strand entfernt. Nach einem ausgiebigem Essen in einer georgischen Kneipe am Strand fallen wir ins Bett gegen 00.00 Uhr.

Montag 10.07.2017 KM stand 242000

Halb neun aufstehen , es war eine sehr ruhige Nacht . Wir machen noch eine Runde durch die Stadt und gehen Frühstücken. Die Weiterfahrt nach Tiflis gestaltet sich als nicht so schön , die Star0ßen sind in einem nicht so gutem Zustand mehr als 90 km/h ist meist nicht drin dazu noch einspurig. Ca. 50km hinter Batumi gibt es dann für 50km mal Autobahn dann wieder Landstraße und 110km vor Tiflis dann durchgängig Autobahn. Ich brauch nicht zu erwähnen dass Unterwegs mit überquerenden Ziegen , Kühen oder auch Enten zu rechnen ist. Maut ist in Georgien keine zu zahlen. 16.00Uhr erreichen Wir Tiflis die Hauptstadt. Es ist Heiß 38C und der Verkehr ist Chaotisch. Parken am Straßenrand ist nicht so möglich überall stehen Parkuhren. An der neuen Stadtverwaltung am Fluss werden wir fündig, ein Großparkplatz!!!!Stadtbesichtigung erst in die falsche Richtung da der Stadtplan im Reiseführer verkehrtherum abgedruckt war . Tiflis ist eine sehr schöne und quirlige Stadt mit vielen Altbauten , die Preise sind etwas niedriger als in Deutschland , Diesel kostet unter einem Euro.

Am bewachten Parkplatz bezahlen wir dann ca. 2 Euro für die 5 Stunden und machen uns am späten Abend auf den Weg, es war erst geplant das wir hier übernachten aber wir wollten dann doch mehr Zeit für Baku haben Ankunft an der Grenze nach 40 Minuten Landstraßen fahrt auf georgischer Seite. Kein Auto vor uns , es geht zügig durch die Kontrolle , dann Aserbaidschan . Auf der rechten Seite steht eine Kolonne ca. 30 PKW`s , ein Grenzer sagt wir sollen uns hinter die Busse stellen. Da stehen nur 3 Kleinbusse und es geht auch schneller voran. Es drängelt sich auf einmal ein Kleinbus nach vorne , es beginnt natürlich ein Hupkonzert . Der Grenzer nimmt sich seiner an und brüllt ihm aus dem Fahrzeug. Nach einer langen und Lautstarken Diskussion darf er sich wieder hinten anstellen. Am Zoll werden wir sehr neugierig und überaus freundlich empfangen. Die Grenzer sehen sich unseren Camper an und leiten uns von Stand zu Stand. Verlangt werden die E-Visas die man Online für 20 Euro pro Person beantragen kann(beachte!! Die Bilder die man vom Pass hochladen muss dürfen nicht größer als 1 MB sein ) und sie dann nach 3 Tagen an seine E-Mail gesendet bekommt, ausdrucken und fertig). Die werden abgestempelt , es kommt ein einreise Stempel in den Pass und man muss eine Autoversicherung abschließen direkt beim Zoll. Bezahlt wird sie im Zollgebäude wo man auch Geld tauschen kann. Kosten für Versicherung 40 Euro für 1 Monat. Kaution oder ähnliches muss keine mehr hinterlegt werden , die Einreise bis zu 30 Tage mit dem Auto ist kostenfrei auch ein Carnet wird nicht benötigt.

Das schrieb mir die Botschaft vor der Reise:

Sehr geehrter Herr Wächtler,

Ich habe die Frage geklärt und zwar die Personen, die nicht aserbaidschanische Staatsangehörige sind, müssen beim Grenzübertritt mit eigenem Auto bis 90 Tage keine Kaution hinterlassen. Wenn Sie in Aserbaidschan mehr als 10 Tage aufenthalten, müssen Sie sich anmelden. Eine Anmeldung erfolgt automatisch, indem Sie einige Tage im einen Hotel übernachten.

Mit freundlichen

Elshad Majidov

Leiter der Konsularabteilung

der Botschaft der Republik Aserbaidschan

Hubertusallee 43, 14193 Berlin, Deutschland

Tel.: + 49 (30) 206 48063

Fax: + 49 (30) 219 16151/52

Es hat mich eine menge Emails gekostet um überhaupt eine Info zu bekommen über die Einreise nach Aserbaidschan mit dem Auto, in den Foren stehen wiedersprüchliche Sachen , von wegen Kaution e.t.c..

Zum Schluss werden nochmal 30 Manat verlangt für was ist mir nicht schlüssig aber egal, es ist geschafft .nach ca 1,5 h. Die Grenzer sind alle sehr nett und Hilfsbereit , und wir werden bevorzugt behandelt , LKW und PKW Fahrer müssen warten .

ASERBAIDSCHAN

Gegen 00.30 und 160 km guter Landstraße mit vielen fest installierten Blitzern ist Ganja erreicht . Am Ortseingang steht ein großes Ramada Hotel und da alle total müde sind nehmen wir es für diese Nacht.

Dienstag 11.07.2017 KM Stand 242580

Nach einem reichhaltigen Frühstück im Hotel machten wir uns auf dem Weg nach Baku, die Straßen sind in einem gutem Zustand und es geht meist immer gerade aus.

Auf der M4 überqueren wir ein Stück den Kaukasus und sind verwundert als vor dem Anstieg auf einmal eine Höhen Barriere von 2,50 m installiert ist , Wir versuchen langsam mit unserem 2,75 hohen Sprinter durch zufahren und schaffen es auch . Nun ist unsere Sorge das irgendwo noch ein kleiner  Tunnel durch den man nicht durchpasst , aber es ist unbegründet . Das Auto schraubt sich die Berge im 1 oder 2 ten Gang nach oben . Auf der Spitze befinden sich diverse Grillplätze und kleine Imbissstände. Bei  der Abfahrt sehen wir noch ein Riesen 5 Sterne Hotel  das Samaxi Palace aber so wie es scheint ohne Gäste aber mit einem herrlichen Blick in die Berge. Die Strecke zieht sich wie Kaugummi , andere Autos sind eher selten zusehen. Nur ein paar Händler an der Seite bieten etwas feil.  Erreicht wird Baku gegen 13.00 Uhr , noch ein wenig Stop and Go zu unserem Terrace Hotel. Hinter dem Hotel befinden sich bewachte Parkplätze gegen eine klein Gebühr (bei uns für 24h – 5 manat ca. 2,50Euro). Es liegt nicht direkt im Zentrum aber es ist auf jeden fall empfehlenswert. Das Hotel befindet sich in einem Wohnhaus und nimmt die 18 und 19 te Etage ein (ganz oben). Das Zimmer kostete für uns 3 mit Frühstück 47 Euro. Gleich am Parkplatz vorbei führt ein Weg ca. 300m zur nächsten Metrostation. Am Eingang befinden sich nur Fahrkartenautomaten . Wir sehen uns um , verstehen kein Wort und ein netter Beamter kommt uns zu Hilfe, leider ohne Englisch Kenntnisse, aber kein Problem , die nächste Passantin wird angequatscht und wir bekommen 3 Fahrscheine (auf Ihre kosten Sie besteht darauf), pro Fahrt 0,20 Manat ca.=10 Cent. Die Bahnen fahren im 10 Minuten Takt und es geht schnell ca. 8 Stationen bis zur Altstadt. Wir verbringen den ganzen Nachmittag in Baku, machen noch eine Stadtrundfahrt im rotem Bus (schade ums Geld) , und wollen natürlich Abends noch Bilder von den Flames Towers haben. Zurück geht es mit dem Taxi , da Englisch nicht so geläufig ist zeige ich dem Fahrer auf meinem Tablet wo er hin muss. Angekommen am Hotel  wieder die Frage nach dem Preis, Wir sollen geben was wir denken . Er bekommt 10 Manat = 5 Euro und ist zufrieden. Vom Hotelbalkon bietet sich auch Abends ein wundervoller Blick über die Stadt.

Mittwoch 12.07.2017   KM Stand  242935
Nach dem Frühstück 7.30 Uhr geht’s weiter Richtung Iran . Die Strecke geht durch Baku weiter am Kaspischen Meer entlang bis zur Grenze nach Astara . Die Straßenverhältnisse bis ca. 100 km nach Baku sind super Autobahn, aber die nächsten 200 km bis zur Grenze entpuppen sich als Strapaze , Landstraße mit sehr schlechtem Straßenbelag wir brauchen für die 200km fast 4 Stunden. Dann  13.48 Uhr Ankunft an der Grenze. Wichtig !!! nicht so fahren wie das Navi anzeigt , aus Richtung Baku kommend steht dann mal ein Schild Iran links ab . Diese Strecke fahren es geht um die Ortschaft herum , dann ist auf der rechten Seite die Einfahrt in den Aserbaidschanischen Zoll (leicht zu übersehen, wenn man weiter gerade ausfährt kommt man zur Ausfahrt aus dem Zollgelände). Bis zur Schranke vorfahren die Öffnet sich bei Annäherung und man Parkt gleich dahinter. Auf linker Seite sitzt ein Grenzbeamter der eine Gebühr von ca. 4 Euro verlangt. Dann fährt man weiter auf der rechten Seite zu einer höhergelegten Fahrzeugkontrollhalle . Dort steigt man aus , die Pässe werden einem   abgenommen und man geht mit ins Büro. Da wird das Auto  wieder ausgetragen , man bekommt einen Ausreisestempel ins Visum für das Auto. Draußen in der Halle wird das Auto noch mal durchgesehen. Wieder zurück ins Büro und an einem anderem Schalter werden die Pässe peinlichst genau kontrolliert (vor allem die Bilder) , Stempel rein fertig. Bei uns hat das alles ca. 1 Stunde gedauert da die Beamten alle beim Mittagessen waren. Trotz dessen waren auch hier alle sehr zuvorkommend und Nett. Vor der Grenze stand nicht ein einziger LKW oder PKW. Auf dem Zollgelände nur 3 LKW´s und wir waren der einzige PKW.

Weiter ca. 400m geht’s auf die Iranische Seite , es gibt nur eine Spur die LKW Spur , aber es ist kein anderes Auto da. Ich steige aus und gehe zum Grenzgebäude  , es kommt ein älterer Herr und will mir natürlich helfen. Er nimmt die Pässe (was mir natürlich nicht gefällt) und ruft seinen Schlepper Kollegen an der auch gutes Englisch spricht. Die beiden wollen uns natürlich helfen. Naja was soll es , wir machen  mit . Kollege Nummer 2 ist etwas hektisch , er nimmt meine Papiere rennt ins erste Büro für die Pässe , Wir gehen alle mit , kurze Gesichtskontrolle alles O.K.  Dann weiter zur Carnet Kontrolle am ersten Häuschen. Der Typ rennt rum wie ein besengter, ich mache mir Gedanken das alles klappt , und Frage ihn immer wieder wegen der Pässe. Alles O.K.  Er zu mir „Deutsch immer Kontrolle immer genau“ Ich stimme zu!!   Denn kurz bevor wir weiter zum zweiten Zollgebäude ca. 300 m fahren, schaue ich in seine Hände , es fehlt ein Pass. Ich sage ihm ein Pass fehlt er kuckt mich an rennt in die Büros rein und besorgt meinen Pass. Ich konnte es mir nicht verdrücken „ Deutsch immer Kontrolle“ !!!  Er lacht nicht mehr!!  Wir fahren weiter zum zweiten Zollgebäude. Ich brauche nicht zu erwähnen das mein Schlepper erst den Beamten anrufen musste und ihm Geld gibt damit er mich Heute überhaupt kontrolliert, eigentlich müssten Wir bis morgen warten (NA KLAR). Wir kennen das Spiel  und ich lass ihn labbern. Der Beamte kommt schreibt meine Carnet in ein riesiges Buch ein , der Schlepper steckt ihm ein paar Scheine zu , wir gehen zum Auto und er kontrolliert die Fahrgestellnummer. Die Motornummer möchte er auch sehen , aber die ist sage ich unter dem Motorblock. Und es ist alles O.k. Es geht weiter zum Ausfahrtstor. Natürlich um noch einmal kontrolliert zu werden , Pässe und Carnet und die Fahrgestellnummer. Dann kaufe ich bei meinem Schlepper noch eine Versicherung fürs Auto , die er telefonisch bestellt und ein Moped bringt sie zum Grenzzaun. So nun geht’s ans bezahlen von meinem nervösem Freund . 40 Euro Autoversicherung für 30 Tage (großes Auto) 10 Euro der Beamte von der Carnet. Er möchte 75 , Ich gebe ihm 60 er ist natürlich unzufrieden. Dann gebe Ich noch 20 Manat = 10 Euro dazu und Wir verabschieden uns mit Handschlag, alles bestens. Insgesamt waren es nun 2 Stunden auf dem Grenzgebiet, der Schlepper war auch nötig den auf Iranischer Seite ist es sehr schwer da keine englische Beschriftung oder ähnliches. Getauscht haben Wir auch noch 1 Euro:37000 Rial .Wenn ich überlege haben wir vor 2 Jahren in Bandar Abbas im Hafen mit Schlepper ca. 7 Stunden für den Bürokratie Wahnsinn gebraucht da ist eine Stunde sehr in Ordnung.

Eigentlich war geplant Heute bis Yazd zu kommen , da die Straßen in Aserbaidschan am Ende so schlecht waren und die Grenze nun doch etwas länger gedauert hat sind Wir die 500 km bis Teheran noch gefahren und haben uns dann am Imman Komeni Mausoleum einen ruhigen Platz gesucht. 23.00 Ankunft am  Holy Shrine , er liegt etwas südlich und außerhalb von Teheran. Einfahrt auf den Parkplatz 15000 Rial. Der Platz ist riesig , und wir finden ein ruhiges Plätzchen im hinteren Teil nahe den Sanitär Anlagen , die immer offen  und sehr sauber sind . Die Iraner grillen noch draußen oder haben schon ihre Wurfzelte zum Übernachten aufgebaut .  Es gibt noch eine Kleinigkeit zu essen und dann ist Nachtruhe angesagt (00.30 Uhr).

Donnerstag 13.07.2017   KM Stand 243770

6.00 Uhr klingelt de Wecker , in der Nacht hat es geregnet und die Temperatur ist runter auf 17 C.  Auf dem Parkplatz laufen Händler umher mit Brot und Joghurt zum Frühstück auch wir kaufen 2 Brote für 20000 Rial. An der Moschee befinden sich noch ein Hotel und kleine Geschäfte sowie ein mini Supermarkt und mehrere Fast Food Läden. An der Ausfahrt vom Parkplatz  werden noch mal 60000 Rial fällig. Tanken also Diesel ist schon ein kleines Problem. Nach der Grenze zu Aserbaidschan waren wir ganz normal tanken für 6000 Rial der Liter. Hinter Teheran wieder zur Tanke , der Tankwart kommt nach einer Weile und fragt nach einer Tankkarte , natürlich haben wir keine. Also fragt er den nächsten Busfahrer ob es möglich ist auf sein Kontingent zu tanken.  Er macht es uns möglich. So lief das noch dreimal in der Iran zeit. Einmal bekamen Wir keinen Diesel , Einmal wurde das dreifache abgezogen. Normal ist 6000 Rial pro Liter , für Einheimische 3000 Rial.  Benzin kostet 1000 oder 1200 Rial der Liter. Wegen der Tankkarte haben Wir und bei der Rückfahrt im Touristenbüro am Basar bei Nasser Khan erkundigt , der übrigens sehr gut Deutsch spricht. Er erzählte das man die Tankkarten wohl an der Tankstelle kaufen könnte, ob das nun so stimmt , ich weiß es nicht. Wir haben den Tank immer nur halbleer gefahren um dann zu Tanken, damit  wenn es mal nicht klappt , noch etwas Reserve da ist!!!

Wir fahren ca. 700 Km bis Yazd , durch sehr karges Gebirge aber gute Autobahnen. Mautstationen gibt es einige aber bezahlt haben wir nur einmal auf der Strecke „Welcome to Iran“. 14.30 Uhr erreichen wir Yazd , und wollen zum bekanntesten Hotel der Stadt dem Silk Road Hotel. Leider gibt es viele Baustellen und es wird mit dem Navi durch die Gassen geschlichen , bis es endlich hinter einer kleinen Auffahrt vor uns auftaucht. Die Zufahrt gestaltet sich als einfach nur ein kleiner Anstieg um die Ecke (keine Höhenbegrenzung) auch für längere (bei uns 6 Meter ) geeignet. Parken vor dem Hotel kein Problem auch übernachten wie der Besitzer uns sagt kein Thema. Nach der langen heißen fahrt gehen wir rein und staunen über den schönen Innenhof. Bestellt wird 2 mal Kebab und ein Chicken mit Reis , Tee ist kostenlos. Danach ist Stadtbesichtigung,  die alten Renovierten Lehmbauten sehen einfach Klasse aus. Es ist sehr heiß (38C), es sind kaum Leute unterwegs außer ein paar Backpackern. Wir genehmigen uns noch 2 leckere Cappuccino und eine Zitronenlimonade gegenüber der Info für stolze 9 Euro. Im Gegensatz dazu kam das Mittag mit Getränke nur 15 Euro. Kaffee scheint ein Luxusartikel zu sein. Die Menschen in Yazd schauen alle ein bisschen ernster (religiöser) wie in anderen Städten , das war uns eigentlich so von vor zwei Jahren nicht mehr im Gedächtnis.

Gegen 18.30 Uhr entscheiden wir uns doch nicht in Yazd zu schlafen sondern weiter nach Isfahan zu fahren. Tanken gleich nach der Stadtgrenze auf der anderen Seite , da stehen nur LKW`s an der Tanke also gibt es garantiert Diesel, denn man auch ohne Tankkarte oder vielen wartens sofort bekommt . Die Fahrer und der Tankwart sind alle sehr nett. Fußball ist immer ein Thema im Iran Bayern München , Schweinsteiger , e.t.c.  kennt da jeder , und man kommt immer ins Gespräch. Vor zwei Jahren kannte noch niemand Red Bull Leipzig aber seit der Championslegue ist es auch hier im Gespräch.  Die 300 km werden zügig zurück gelegt , um 22 Uhr erreichen wir Isfahan. Auf der  Ioverlander App stand das man beim Amir Kabir Hostel wohl gut übernachten könnte , also geht’s hin. Leider passt unser Sprinter mit seinen knapp 2,80m nicht durch die Höhenbegrenzung die bei ca. 2,70 m liegt . Schade es war ein ruhiger bewachter Innenhof. Wir fahren weiter Richtung Sis o Sol Brücke , vom letzten Besuch war uns noch bekannt das es dort beachte Parkplätze gab. Auch der wird  gefunden. Einfahrt in den Hof , wir fragen ob man hier mit dem Auto übernachten kann ( wie immer mit Händen und Füßen) . Es wär kein Problem nur ist der Parkplatz von 24.00 heute Abend bis morgen (Freitag – Feiertag)  12 Uhr mittags geschlossen, man kommt nicht rein und nicht raus. Der Pförtner telefoniert mit dem Chef und er würde und morgen um 9.00 Uhr rauslassen. Das klingt alles gut , es wird geparkt und wir machen uns fertig um etwas essen zu gehen. Da kommt der Pförtner nochmal , diesmal mit Übersetzungsapp  und erklärt uns das das doch nicht geht . es kommen noch zwei Kumpels von ihm , die beide gutes Englisch sprechen und erklären uns das es besser wäre einen anderen Parkplatz (der um die Ecke) zu nehmen da gibt es auch eine Toilette und der macht morgen um 8 Uhr auf. Die Kumpels von ihm wollen uns noch ihre Telefonnummer geben damit sie wenn es noch Fragen gibt übersetzen können. Wir fahren ums Eck zum Parkplatz Sahel Cinema Parking direkt um die Ecke . Es gibt sogar eine Toilette und einen Wasserschlauch beides Hygienisch nicht so einwandfrei. Wir gehen noch zur Brücke ein wenig spazieren und uns in einem Fast Food laden etwas zu Essen holen. Kurz nach 24.00 Uhr zurück zum Parkplatz der nach uns auch gleich schließt.

Freitag 14.07.2017  KM Stand 244700

Wir wachen gegen 7.30 Uhr auf und machen uns fertig , auf dem Parkplatz kommen die   Parkplatzwächter auch so langsam in die Gänge. Die haben wohl im Kontrollhäuschen geschlafen. Der Parkplatz ist ringsum mit Mauern umzäunt , also man steht da total sicher. Auf geht’s zur Besichtigung Isfahans , für und die schönste Stadt des Irans . Die Geschäfte machen heute zum Freitag erst spät auf , das stört aber nicht. Natürlich nehmen wir alle Sehenswürdigkeiten mit , auch den zweitgrößten Platz der Welt den Meydan Iman Platz auf dem sich viele Springbrunnen befinden in dem kleine Kinder Spielen. Ringsum den Platz befindet sich der Basar , den man mit Teheran oder Tabriz nicht vergleichen kann da er sehr klein ist. Wir erwerben von einem Händler Postkarten und Briefmarken (10 stück mit marken ca. 15 Euro). Wir genießen noch einen Cappuccino im Innenhof des Basars (auch teuer wie in Yazd) und schlenkern noch durch die Stadt. Halb 5 brechen wir wieder auf , zurück zum Parkplatz , bezahlt werden 200000 Rial ca. 6 Euro.

Die Strecke bis Teheran ist sehr gut ausgebaute Autobahn , es geht zügig voran ,von den 5 Mautstellen bezahlen wir an keiner. 21.00 Uhr wieder Ankunft am Imman Khomeni  Mausoleum (The Holy Shrine) kurz vor Teheran. Wir stellen uns wieder in die Vorletzte Reihe, also eine ganz ruhige Ecke. Es wird geduscht im Auto und Wir setzen uns vor das Auto und machen Abendbrot. Es dauert nicht lange und von der rechten Seite des Parkplatzes kommen 2 Iraner und bieten uns ihre halbe Wassermelone zum Essen an . 10 Minuten später bekommen wir von unseren Nachbarn von der linken Seite eine halbe Honigmelone geschenkt. Wir nehmen natürlich dankend an und bringen dann Teller und Messer wieder zurück .  Sie freuen sich, und wir uns über so viel Gastfreundlichkeit.

Samstag  15.07.2017   KM stand 245510

Nach einer ruhigen Nacht , machen Wir uns frisch und gehen ca. 500 m über den riesigen Parkplatz zur Metro Station , alles ist sauber und Modern. Für die 3 Tickets werden 30000 Rial verlangt , kein Euro. Im 10 Minuten Takt fährt die Metro in die Innenstadt , Fahrzeit ca. 45 Minuten bis zum Zentrum. Ich steige versehentlich in den Waggon der nur für Frauen ist mit ein, nach der 3. Station zieht mich der Schaffner raus und steckt mich in den Männerteil. Nicht so schlimm aber die Metro wird dann vor dem Zentrum richtig voll , es wird alles in die Waggons gepreßt was geht. Nach zwei mal umsteigen kommen wir am Azaadi Tower an der natürlich Samstags geschlossen hat. Die Temperaturen steigen wieder über 40C, Wir fahren weiter mit der Metro zum Basar. Wir versuchen unser Glück um nochmal Geld zu Tauschen und gehen oberhalb des Basars und gegenüber des Moslem Restaurants in die Melli Bank ein riesen Gebäude . Der freundliche Mitarbeiter sagt man könne hier Tauschen aber im Basar ist es besser. O.K. Wir bekommen den Weg dorthin erklärt. Raus aus der Bank und direkt vor dem Zaun ist ein Untergang zum unterem Teil des Basars ( den Goldbasar) unten angekommen gleich links ganz hinten , zwischen den Goldständen ein schmales Büro voll mit 4 Männern die uns freundlich begrüßen und uns Euro zu einem wirklich gutem Kurs tauschen 1 Euro = 42700 Rial.  Normal ist 1 = 35000 . Danach geht’s in das berühmte Moslem Restaurant ( gegenüber der Melli Bank an einem kleinen Eingang rechte Seite zum Basar die Treppen hoch) das wir schon von anderen Blogs und Videos kennen. Wir bestellen ordentlich da Wir riesen Hunger haben. Bezahlen 15 Euro , alles gut für die riesen Portionen.

Danach schlenckern Wir noch eine Weile über den Basar und besorgen uns noch eine Telefonkarte , die der nette Herr vom Handyladen auf seinen Namen nimmt. Danach geht es wieder zur Metro und raus aus der Stadt , uns ist es einfach zu laut und zu hektisch (und zu heiß). Diesmal ist die Bahn nicht so voll wie auf dem Hinweg. In der Metro sprechen uns noch zwei von der  Armee an. Ein bissl kommen wir ins Gespräch , wie immer alle sehr Nett. Beim rausgehen bekommen wir noch Äpfel von einer jungen Frau geschenkt.

15.00 Uhr geht es weiter Richtung Tabris  , Ankunft auf dem einzigem Campingplatz 22.15 Uhr. Gleich nach dem Eingangstor auf der linken Seite sehen Wir ein altes Feuerwehrauto aus Holland und stellen uns dahinter. Gleich an den Sanitäranlagen und der Küche. Wir kommen ein wenig mit den Holländern ins Gespräch , die sind schon 3 Monate unterwegs und wollen noch weiter nach Georgien, unseren Reiseführer von Armenien-Georgien und gute Ratschläge bekommen Sie gratis. Nach dem Abendessen kommen wir noch mit einem jungen Pärchen aus Aachen ins Gespräch, die mit ihrem Fahrrädern unterwegs ins Pamir Gebirge sind , verrückt!! Aber Super nett. Zum Abendbrot gibt es diesmal frisch gegrillte Hähnchenspieße von unseren Iranischen Nachbarn geschenkt. Danach kommt noch ein älterer Iraner zu mir und erbettelt sehr freundlich aus meinem Auto ein Kopfkissen (er wollte wohl nicht auf dem Boden schlafen).Ich dachte mir nichts dabei , bekam es am nächsten Morgen aber gleich zurück.

Sonntag  16.07.2017   KM Stand 245760

Heute geht’s mit dem Taxi erst mal in die Innenstadt von Tabriz , auf den Basar und Nasser Khan vom Touristenbüro nochmal besuchen , der hatte uns vor 2 Jahren schon einmal in gutem Deutsch beraten. Bei ihm kann man auch Geld tauschen. Nach dem Basarbesuch geht’s noch ein bissl durch die Stadt . Auf einmal spricht uns ein älterer Mann an, ob Wir nicht mal mit in seinem Laden kommen wollen einen Tee trinken. Er lässt nicht locker und Wir gehen mit ihm in seinem Nähmaschinen laden.er freut sich sehr darüber, gibt uns einen Tee aus und erzählt das er immer Touristen mit nimmt , mit ihnen Redet und lässt sie in sein Buch einschreiben. Danach übersetzt er die Wörter mit seiner selbst erstellten Übersetzung ins Iranische. Ein sehr netter Kerl. Wir fahren danach wieder zurück zu unserem Auto mit dem Taxi, Preis natürlich Verhandlungsbasis hin & zurück ca. 3 Euro.

16.00 Uhr erreichen Wir die grenze Bazargan, eigentlich sollte es über den Übergang in Razi/Qotor gehen aber ob der offen hat steht nicht immer fest. Über Bazargan hatte man nicht viel gutes gehört, lange Wartezeit und Korruption. Naja es wird versucht . Es geht Berg hoch , hunderte LKWs stehen an der Seite und warten. Wir fahren an allen vorbei und haben bedenken das Wir ewig an der Grenze stehen. Oben angekommen kein Auto vor uns , ein Mann winkt uns an die Seite und will uns „helfen“. Mir ist schon  klar das das ohne Bezahlung nicht von statten geht. Er nimmt mir die Pässe und die Carnet ab und sein Kollege rennt in das Gebäude ( begeistert bin ich nicht wenn jemand mit meinen Papieren abhaut) , also ich hinterher. Meine Sorge ist unbegründet er läuft von Beamten zu Beamten und kümmert sich um alles , sein Partner kümmert sich um uns. Wir sollen am Auto warten und alles wird gemacht. Nach 10 min. kommt er wieder mit einem Beamten der die Fahrgestellnummer kontrolliert und wieder sind Sie weg. Nach weiteren 5 Minuten ist er da und nun geht’s an die Bezahlerei. 55 Euro Dieselsteuer??, meine restlichen Rial um den Beamten zu bestechen damit es schneller geht. Und dann noch 10 Euro für seine Dienste. Am Ende waren es 70 Euro. Ich weis nun nicht wo die Kohle hinkam, aber Fakt ist Wir waren in 20 min. auf Türkischer Seite (so schnell ging es letztens nicht) dann standen ein Haufen LKW Fahrer auch an den Schaltern und er machte für uns überall Vorfahrt. Außerdem standen im Kontrollgebäude alle Schilder auf Farsi. Am Ende waren Wir zufrieden , fühlten uns natürlich ein wenig abgezockt. Auf Türkischer Seite ging alles flott von statten Auto kontrollieren Pässe , Stempel e.t.c. Nach einer Stunde ging es auf die Schnellstraße Richtung Erzurum.

Wir schaffen es noch bis Erzincan , und suchen einen Übernachtungsplatz da Campingplätze nicht vorhanden sind. Nach einiger Suche findet sich ein großer Parkplatz neben dem Erzincan Otelleri Meva Hotel N 39°44’50.64” E 39°28’38.64”. Es war eine sehr ruhige Nacht obwohl oberhalb eine Straße vorbei ging.

Montag 17.07.2017   KM Stand 246565

7.30 Uhr Abfahrt aus Erzincan , heute gilt es Kilometer machen. Am Abend möchten Wir in Istanbul ankommen. Natürlich bin ich zu schnell und werde rausgewunken , 120 kmh in der 90er Zone , der Beamte findet das nicht lustig. Ich mache auf freundlich aber keine Chance er ist stur und unfreundlich. Ich bekomme einen Strafzettel und darf weiter fahren. Strafzettel bezahlt man wenn man das Land verlässt beim Zoll.  Wenn man innerhalb von 14 Tagen zahlt bekommt man noch 25% Rabatt , bei uns also 43Euro an der griechischen Grenze! Bezahlung nur in Türkischer Lira , musste dafür extra nochmal tauschen. Wir waren dann am Abend in Istanbul angekommen, sind in unser Hotel das The Marist Hotel Kadiköy (Asiatische Seite) , das ist nicht so teuer , das Frühstück ist O.K. und jede Menge Kneipen und Bars sind in der Umgebung. Den Sprinter haben Wir auf den Parkplatz Osmanağa Ispark ca. 800m. vom Hotel entfernt geparkt für die 1,5 Tage haben wir 12 Euro bezahlt. Ich denke mal Übernachten auf dem Platz ist auch möglich da ist jede Menge Platz.

Mittwoch 19.07.2017   KM Stand 247600

Gegen 9 Uhr geht’s los Richtung Griechenland , bis zum Samstag möchten Wir uns noch am Strand ausruhen. Es geht auf die Chalkidiki nähe Toroni. Nach kurzem Suchen findet sich der Campingplatz Anamour , direkt am Strand wenig Stellplätze und sauber. Für die 3 Nächte incl. Strom und Wasser werden 93 Euro aufgerufen, in der Saison völlig O.K.

Die nächsten Tage verbringen Wir mit ausruhen und am Strand sonnen.

Samstag   20.07.2017    KM Stand  248390

7.30 Uhr ist Abfahrt aus dem Anamour Camping nähe Toroni. Gedanklich sind Wir schon an der Grenze zu Ungarn, Wir hatten vor 2 Jahren dort so schlechte Erfahrungen (ganze Nacht an der Grenze gestanden) gemacht das uns jetzt schon wieder bange wird. Aber erst einmal sind wir 9.45 Uhr an der mazedonischen Grenze. Eine Stunde dauert es. Bei der Einfahrt sagt uns der Grenzer das unser Vorderrad Luft lässt , Begeisterung macht sich breit.  Rechts an die Seite , Wagenheber rausgeholt und das Ersatzrad abgeschraubt. Der Wagenheber macht sich so beschissen. Es muss dem LKW Fahrer der hinter uns steht aufgefallen sein das ich so aussehe als hätte ich keine Ahnung. Er kommt mit seinem Wagenheber an und macht alles alleine , Ich stehe da wie ein Drops. Nach erfolgreichem Reifenwechsel , möchte er mich noch mit in die nächste Ortschaft bringen und den Reifen reparieren lassen. Ich lehne Dankend ab. Ich möchte ihm für seine Hilfsbereitschaft  10 Euro geben aber er verneint . Wir bedanken uns nochmals bei  Ihm und fahren weiter Richtung Skopje. Nach ca. 50 KM ein Unfall auf der Autobahn , Umleitung über die Landstraße . Wie der Zufall so will sehen Wir auf der rechten Seite eine Reifenreparatur. Der Chef wollte gerade los machen, aber als Wir auf den Hof fuhren drehte er rum. Ich zeigte ihm mein Problem. Er reparierte den Reifen und wechselte ihn innerhalb von 10 min. , meine Fresse ist der Flott unterwegs bei der Hitze ca. 35C. Für den Reifenwechsel inklusive Reparatur verlangt er 10 Euro , Ich gebe ihm 20 und bin heil froh das alles so gut geklappt hat. Großen Dank nochmal an das Hilfsbereite Mazedonische Volk. 13.15 Uhr Grenze Mazedonien – Serbien ein paar Autos vor uns , nach 15 min. alles erledigt.  18.45 Uhr an der Serbisch – Ungarischen Grenze , Wir überlegen vorher noch ob es sich lohnt über die Landstraße zu fahren , aber Wir gehen das Risiko ein. Nach 40 min. , So schnell ging es noch nie sind Wir endlich in Ungarn  19.22 Uhr. Wir haben einen Campingplatz nähe Keczkemet ausgemacht in der Pusta , ca. 15 KM von der Autobahn entfernt , Bugac Camping. Wir fahren in den Innenhof des Restaurants/Hotels im hinteren Bereich und suchen uns eine ruhige Ecke. Außer uns sind noch 2 Mobile da. Es ist Zeit für Abendbrot. Wir setzen uns in den Innenhof und lassen es uns schmecken. Es ist wirklich sehr lecker und Preiswert. Danach noch Duschen (sind vorhanden und sauber) und ab ins Bett. Den nächsten früh wollen Wir beim Pförtner bezahlen aber auch gegen 8 Uhr ist niemand zu sehen. (Wir haben dann von zu Hause aus noch eine Email an den Campingplatz geschickt was wir den bezahlen müssten, und es wurde uns erlassen).

Sonntag  21.07.2017    KM Stand 249450

8.00 Uhr Abfahrt aus Bugac Camping

Super fahrt bis nach Hause Ankunft 17.15 Uhr  KM Stand 250285

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